Der promovierte Politikwissenschaftler und Soziologe hat in den späten 1990er-Jahren und frühen 2000er-Jahren an der Frankfurter Goethe-Universität studiert (neben den schon genannten Disziplinen auch Geschichte, Rechtsphilosophie, Geographie und Öffentliches Recht) und versteht sich heute als Brückenbauer, Netzwerker, Autor und Redner. 

Damals verbrachte er rund 45 Stunden wöchentlich auf dem Campus Bockenheim. Als Wahl-Frankfurter bezog er zwar kein Wohnheimzimmer, aber nutzte fast jeden Tag die Möglichkeit, in der Mensa zu essen und in der Cafeteria – viel – Kaffee zu trinken.

„Am liebsten aß ich immer freitags Fisch oder Grüne Soße mit Eiern! Wenn ich heute in der Nähe der Mensa bin, nehme ich dieses kulinarische Angebot auch immer noch mal wahr, denn die Qualität ist sehr gut“, lobt er – und hat noch eine Bitte: „Bleibt so, wie Ihr seid! Insbesondere die netten Damen an der Kaffeeausgabe auf dem Campus Westend!“